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Höhere Berufsbildung

Weiterbildung

40 NEUE NETZFACHLEUTE

40 neue Netzfachleute feierten am 12. Januar 2024 ihre bestandene Prüfung.

Seit November 2023 verfügt die Schweiz über 40 neue Netzfachleute, welche die Hauptprüfung erfolgreich absolviert haben. Davon stammen 38 aus der deutsch-, 1 aus der französischen- und 1 aus der italienischen Schweiz. Nach der anderthalbjährigen Weiterbildung und der abschliessenden Berufsprüfung Netzfachleute 2023 erhielten die erfolgreichen Absolventen aus der Deutschschweiz am 12. Januar 2024 im Rahmen einer Abschlussfeier ihre hart erarbeiteten Fachausweise.

Gut ausgebildete Netzelektrikerinnen und Netzelektriker sind die Garantie für die Nachhaltigkeit in der Elektrizitätsbranche und ein gut funktionierendes Verteilnetz. Aus diesem Grund organisiert der VSE in der Deutschschweiz die Vorbereitungskurse auf die Berufsprüfung für Netzfachleute. Die beiden parallel geführten Vorbereitungskurse umfassten jeweils 56 Unterrichtstage zwischen Oktober 2021 und Januar 2023, welche berufsbegleitend in den Ausbildungszentren Kallnach und Lenzburg abgehalten wurden.Die Trägerschaft Berufsbildung Netzelektriker:innen und der VSE gratulieren allen neuen Netzfachleuten zu ihrer tollen Leistung und wünschen ihnen viel Erfolg und Befriedigung in diesem interessanten und abwechslungsreichen Beruf.

Folgende Teilnehmer haben die Berufsprüfung zum Netzfachmann mit Erfolg abgeschlossen: Damian Aschwanden, Jonas Bamert, Ruedi Beeler, Anton Brun, Matthias Brunner, Manuel Eggenberger, Simon Gisler, Marc Grimm, Luc Leon Hagspiel, Dominik Heiniger, Werner Hösli, Kevin Knüsel, Nathanael Köhn, Ramon Kuhn, Adrian Lienhard, Niklaus Marti, Marcel Meier, Stefan Messerli, Luca Marco Pietroboni, Gian Marco Raisun, Jonas Stäheli, Tobias Studer, Ivo Studer, Gilles Marcel Turke, Alain Zöllig, Marco Abgottspon, Silvan Arnold, Patric Stéphane Buffé, Matthias Bregy, Roger Gründeler, Claudio Huber, Markus Kasprzak, Alex Toni Kaufmann, Benjamin Krähenbühl, Fabian Neururer, Angelo Ritschard, Reto Stirnemann, Dario Wallimann, Teklu Sibhatu und Jonathan Polledri